Die 1. Mannschaft ist seit nun mehr als einem Monat wieder im Training.
Anlässlich der Generalversammlung beantwortete einer der jüngsten Spieler im Team André Arpagaus (Spielerprofil) einige Fragen.
Die Rückrunden-Vorbereitung ist schon im vollen Gange. Morgen (Triesen, 15 Uhr) steht das erste Testspiel 2014 auf dem Programm. Wie siehst du deinen aktuellen Fitnesszustand?
– Ich fühle mich, trotz leichten Problemen mit meinem Fuss, körperlich fit. Auch konditionell bin ich auf einem sehr guten Weg. Aber ich weiss, dass in diesem Bereich noch Luft nach oben ist. Deshalb werde ich die restliche Vorbereitung noch so gut wie möglich nutzen. Ich denke, wenn wir weiterhin so trainieren sind wir alle bestens gerüstet zum Rückrundenstart. Ich freue mich jedenfalls schon richtig mit diesem „geilen“ Team auf dem Rasen zu stehen und richtig Gas zu geben.
Blicken wir kurz auf die Hinrunde zurück. Mit 13 Punkten steht man auf dem 8. Tabellenrang. Trotz gutem Start hat man stark abgebaut. Wie kannst du dir dies erklären?
– Es ist schwierig zu erklären. Wie du bereits angesprochen hast, sind wir sehr gut gestartet. Ich glaube, dass wir selber überrascht waren ab den guten Resultaten 🙂 Leider konnten wir die Anfangseuphorie nicht weiterziehen und verloren die Spiele zum Teil auch unglücklich. Mir fehlte oft den Willen der Mannschaft. Man hatte nicht immer das Gefühl, dass alle um jeden Punkt kämpfen. Jetzt stehen wir wieder kurz vor den Abstiegsrängen und müssen unbedingt Punkten. Ich bin überzeugt davon, dass wir eine positive Rückrunde spielen werden. Das wir dies können, zeigten wir schon letzte Saison.
Du hast bereits die Rückrunde angesprochen. Was muss aus deiner Sicht besser werden?
– Das Team ist gut so wie es ist. Wir haben zwar einen kleinen Kader, jedoch ist genügend Qualität vorhanden um in dieser Liga zu bestehen. Der Teamgeist ist super, wir verstehen uns alle gut, daran müssen wir festhalten. Ich denke es wird wichtig sein, dass wir das spielen, was wir können. Wir müssen versuchen „einfachen“ Fussball zu spielen und nicht zu kompliziert werden. Nach Rückständen ist es wichtig den Kopf nicht hängen zu lassen. Wir müssen weiterkämpfen, und zwar nicht bis zur 90., sondern solange bis der Schiedsrichter das Spiel abpfeift.